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​​Häufig gestellte Fragen

​​Du hast Fragen? Wir haben die Antworten! Das ist deine Anlaufstelle für alle häufig gestellten Fragen zu Herbalife.​

​​Können Produkte von Herbalife Leberschäden verursachen?

Unsere Kundenerfahrungen und umfangreichen Untersuchungen zeigen: Produkte von Herbalife verursachen keinerlei Leberschäden. Millionen von Kunden nutzen täglich Herbalife Produkte und können deren Sicherheit und Verträglichkeit bestätigen. Bisher konnten weder Hepatotoxine (giftige chemische Substanzen, die schädlich für die Leber sind) in unseren Produkten nachgewiesen werden noch gibt es Hinweise auf Zusammenhänge zwischen unseren Produkten und Lebererkrankungen.

Behauptungen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Herbalife Produkten und Leberschäden oder Hepatitis bei zuvor gesunden Menschen gibt, können ebenfalls nicht bestätigt werden.

Höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards in der Produktion

Alle Zutaten für unsere Produkte sind natürlichen Ursprungs. Im Rahmen unseres „Seed to Feed“-Versprechens werden alle Zutaten von der Saat bis zum Verzehr eingehend geprüft und wissenschaftlich untersucht. Kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung und einem aktiven Lebensstil entfalten die ausgewählten Zutaten ihre volle Wirkung.

Übrigens: Die Innovations- und Produktionsstätten von Herbalife haben von der amerikanischen Behörde zur Prüfung von Lebensmitteln und Verbrauchsgütern (NSF) die Zertifizierung nach der Norm ISO 45001 erhalten. Das bedeutet: Wir erfüllen die hohen Anforderungen an Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.

Stimmt es, dass Herbalife schädlich für die Gesundheit ist?

Seit 2005 wurde in 27 Ländern weltweit überprüft, ob Produkte von Herbalife schädlich für die Leber sind. Das Ergebnis: In keinem der zahlreichen Fälle konnte eine Verbindung zwischen unseren Produkten und Fällen von Leberschäden nachgewiesen werden.

Unser Expertenteam kooperiert in dieser Hinsicht eng mit Regierungsvertretern und Wissenschaftlern, z.B. indem wir ihnen uneingeschränkten Zugang zu Produktzusammensetzungen und -zutaten gewähren. Außerdem stellen wir ihnen die Ergebnisse unabhängiger Untersuchungen und Tests unserer Produkte zur Verfügung.

Wissenschaftlich belegt: Herbalife beeinträchtigt die Leber nicht

Unsere Wissenschaftler und unabhängigen Experten haben bereits mehrere Arbeiten zu diesen und weiteren Fragestellungen veröffentlicht – oft in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften zur Überprüfung durch das Peer-Review-Verfahren.

  • Appelhans K, Frankos V, Shao A. Misconceptions regarding the association between Herbalife products and liver-related case reports in Spain. Pharmacoepidemiology and Drug Safety, 2012;21:333–334. DOI:10.1002/pds. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/pds.3203/abstract
  • Appelhans, Kristy; Smith, C; Bejar, E; Henig, YS (2011). "Revisiting acute liver injury associated with herbalife products". World Journal of Hepatology 3 (10): 275–7. doi:10.4254/wjh.v3.i10.275. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3208182/
  • Appelhans K, Goldstein L. Revisiting liver injury associated with dietary supplements. Liver Int 2011. DOI:10.1111/j.1478-3231.2011.02547.x. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1478-3231.2011.02547.x/abstract
  • Appelhans K, Frankos V. Herbal medicine hepatotoxicity revisited. J Hepatol 2011.DOI:10.1016/j.jhep.2011.06.01910. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21782760
  • Bejar E, Smith CR, Appelhans K, Henig YS. Correcting a misrepresentation of hypervitaminosis A attributed to Herbalife product consumption. Exp Mol Pathol 2011; 90(3):320–321.http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21315714 
  • Ignarro L, Heber D, Henig YS. Herbalife nutritional products and liver injury revisited. J Hepatol 2008. DOI:10.1016/j.jhep.2008.05.005. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18550201
  • K. Appelhans, R. Najeeullah & V. Frankos. Letter: retrospective reviews of liver-related case reports allegedly associated with Herbalife present insufficient and inaccurate data. Aliment Pharmacol Ther 2013; 37:73-74. doi:10.1111/apt.12217. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/apt.12217/full
  • K Appelhans, R Najeeullah, & V Frankos. Letter: A correction of misinformation regarding Herbalife. World J Hepatol 2013 October 27; 5(10): 601-602. doi:10.4254/wjh.v5.i10.601. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3812465/
  • K Appelhans, R Najeeullah, V Frankos & A Shao. Outdated Perspectives Potentially Biased Conclusory Statements Regarding Herbalife Products. Journal of Applied Pharmaceutical Science Vol. 4 (02), pp. 133-134, February, 2014. DOI: 10.7324/JAPS.2014.40222. http://www.japsonline.com/admin/php/uploads/1199_pdf.pdf
  • K Appelhans, R Najeeullah, & V Frankos. Considerations regarding the alleged association between Herbalife products and cases of hepatotoxicity. Internal and Emergency Medicine. January 2014. http://link.springer.com/article/10.1007/s11739-014-1048-9?sa_campaign=email/event/articleAuthor/onlineFirst
  • R Teschke, C Frenzel, J Schulze, A Schwarzenboeck, & A Eickhoff. Herbalife hepatotoxicity: Evaluation of cases with positive reexposure tests. World J Hepatol 2013 July 27; 5(7): 353-363. doi:10.4254/wjh.v5.i7.353. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3724963/pdf/WJH-5-353.pdf
  • R Teschke, J Schulze, A Schwarzenboeck, A Eickhoff & C Frenzel. Herbal hepatotoxicity: suspected cases assessed for alternative causes. Eur J Gastroenterol Hepatol. 2013 Mar 18 [Epub ahead of print]. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23510966
  • FAD Zambrone, CL Corrêa*, LM Sampaio do Amaralrazilian Brazilian Journal of Pharmaceutical Sciences (2015) A critical analysis of the hepatotoxicity cases described in the literature related to Herbalife® products http://www.scielo.br/pdf/bjps/v51n4/1984-8250-bjps-51-04-00785.pdf